Gerne bin ich Ihre Ansprechpartnerin in folgenden Bereichen:

Ein gelungenes Marketing, das die Zielgruppe auf der emotionalen Ebene erreicht, ist Voraussetzung, um das Interesse an einer Dienstleistung oder einem Produkt zu wecken. Die Königsdisziplin besteht dann darin, dass sich alle Mitarbeiter als Repräsentanten des Unternehmens verstehen und die Erwartungen des Kunden so gut kennen, dass diese vom ersten bis zum letzten Kontakt mit der Organisation, der sogenannten Kundenreise (Customer Journey), übertroffen werden. Das Teamverständnis, welches sich in der konstruktiven und abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit der Mitarbeiter zeigt, ist, neben ihrem positiven Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen, die Basis für eine langfristig erfolgreiche Kundenbindung. 

Ich begleite Sie dabei, sich das Mindset und die Tools anzueignen, um gemeinsam mit Ihren Kollegen ein entsprechendes Team- und Kundenverständnis zu entwickeln und umzusetzen. 

Teil der Systemik ist das Erkennen von Beziehungsstrukturen durch die Aufstellungsarbeit. Diese kann z.B. ausgerichtet sein auf:

• berufliche Themen
• Anliegen in Organisationen
• Klärung persönlicher oder familiärer Herausforderungen

Ab der Schwangerschaft bis zum heutigen Tag werden wir durch viele Erfahrungen geprägt. Besonders während der Kindheit eignen wir uns Verhaltensweisen und Denkmuster an, die Einfluss darauf haben, wie wir mit bestimmten Situationen umgehen. Diese Interaktion innerhalb verschiedener Systeme wie z.B. der Familie, dem Freundes- und Bekanntenkreis oder beruflichen Umfeld, wirkt wie bei einem Mobilé. Es kann nur richtig schwingen, wenn alle Teile in Balance sind. Dabei spielt die Frage der Zugehörigkeit, des richtigen Platzes im jeweiligen System sowie der Ausgleich zwischen Geben und Nehmen eine wichtige Rolle.

Aufstellungen können in Einzelsitzungen als auch in der Gruppe durchgeführt werden. In beiden Fällen erarbeitet der Klient mit der systemischen Beraterin eine klare und positive Zielformulierung. Dann wird gemeinsam entschieden, welche Aufstellungsform für das jeweilige Anliegen am passendsten ist.

Im Einzelsetting stellt der Klient z.B. Holzfiguren als Stellvertreter für Personen oder Dinge auf, die er bei seinem Thema für relevant hält.  Im Austausch mit der systemischen Beraterin, kann der Klient sein Anliegen auf diese Weise von der Metaebene und den Positionen der verschiedenen Stellvertreter aus reflektieren. Eine andere Variante ist z.B. die Aufstellung mit Bodenankern (Blätter oder Karten aus Papier).

Bei einer Aufstellung in der Gruppe, wählt der Klient diejenigen Gruppenmitglieder aus, die als Stellvertreter für Personen oder Dinge sein Anliegen betreffend stehen sollen. Stimmen diese zu, die Stellvertreterrolle zu übernehmen, stellt der Klient sie zunächst nebeneinander auf und ordnet sie anschließend im Raum nach seiner Vorstellung an. Die Stellvertreter fühlen sich in ihre Positionen ein. Dann beginnen sie, dem Klienten Feedback darüber zu geben, was sie wahrnehmen. Dies gilt besonders im Hinblick auf ihre Positionierung den anderen Stellvertretern gegenüber. Sie teilen mit, ob sie ihre Position verändern möchten und welche Impulse sie bekommen. Die Stellvertreter werden dabei von der Aufstellungsleiterin begleitet und erarbeiten gemeinsam mit ihr ein Lösungsbild. Fühlt sich dieses für den Klienten stimmig an, tauscht er mit seinem Stellvertreter den Platz. Nun kann der Klient das Lösungsbild nochmal bewusst wahrnehmen und verinnerlichen. Abschließend verlassen die Stellvertreter ihre Rollen mit einer symbolischen Geste wie z.B. einem großen Schritt, und der Klient bedankt sich bei ihnen für ihre Unterstützung. 

Zur besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt. Weibliche Leserinnen sind gleichermaßen angesprochen. 

Coachings finden online oder im CGE Baden-Baden www.cge-baden-baden.de statt.